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Hand in Hand.
Auf dem Weg in eine gesunde Zukunft.
In unserer Klinik Stöckenhöfe stehen Ihnen Ärzte, Therapeuten und Fachkräfte zur Seite, die alle über langjährige Erfahrungen in diesen Bereichen verfügen und durch regelmäßige Weiterbildungen auf dem aktuellsten Wissensstand sind. Wir legen für unsere Arbeit viel Wert darauf, die Ziele der Rehabilitation und die Auswahl der Behandlungswege mit den Patienten im persönlichen Gespräch abzustimmen.
Unsere Therapiekonzepte folgen den Empfehlungen medizinischer Standards. Darauf aufbauend verordnet der Arzt die Therapien entsprechend den individuellen Erfordernissen des jeweiligen Patienten. Die Fortschritte im Behandlungsverlauf erfassen wir sorgfältig. Unser Team aus Ärzten, Therapeuten und Pflegekräften tauscht sich dabei regelmäßig über Verlauf und Erfolg der Therapie aus. Bei Bedarf passen wir die Behandlung an.
Um einen nachhaltigen Erfolg der Behandlung zu erreichen, unterstützen wir unsere Patienten aktiv darin, nach der Rehabilitation die Möglichkeit der nachstationären Therapie in Eigenregie zu nutzen. Die Gestaltung des Nachsorgeprogramms orientiert sich stark an den individuellen Möglichkeiten des Patienten. Gemeinsam wird eine individuell abgestimmte Nachsorge geplant. Vielfältige und wertvolle Anregungen bietet hierzu das cts Gesundheitsprogramm.
Indikationen Orthopädie
Anschlussrehabilitation
In der Abteilung orthopädische Rehabilitation der cts-Klinik Stöckenhöfe behandeln wir Menschen nach operativen Eingriffen an den großen Gelenken, der Wirbelsäule und nach Bandscheibenoperation, sowie nach Amputation im Bereich der unteren Gliedmaßen. Zur stationären Rehabilitation nehmen wir Menschen mit chronischen orthopädischen Erkrankungen auf. Die Rehabilitation orientiert sich konsequent an klinischen Pfaden und medizinischen Leitlinien.
Anschlussrehabilitation
- Nach Operationen an den großen Gelenken (Hüfte, Knie, Schulter)
- Nach Operationen an der Wirbelsäule
- Nach Bandscheibenoperationen
- Nach sonstigen Unfall- und Verletzungsfolgen am Bewegungsapparat
- Nach Amputationen im Bereich der unteren Gliedmaßen
Stationäre Rehabilitation
- Degenerative Wirbelsäulen- und Gelenkerkrankungen
- Entzündliche Gelenkerkrankungen
- Anlagebedingte und erworbene Wirbelsäulenfehlhaltungen
- Fibromyalgiesyndrom
- Unfall- und Verletzungsfolgen am Bewegungsapparat
- Amputationen im Bereich der unteren Gliedmaßen
- Chronische Schmerzsyndrome
- Osteoporose
Indikationen Neurologie
In der Abteilung für Neurorehabilitation der cts Klinik Stöckenhöfe behandeln wir alle angeborenen oder erworbenen Erkrankungen des Gehirns, des Rückenmarks, der peripheren Nerven und der Muskulatur rehabilitativ. Dabei bilden die individuellen alltagsrelevanten Beeinträchtigungen des einzelnen Patienten die Grundlage für eine spezifische, ganzheitliche sowie inter- und transdisziplinäre Rehabilitationsbehandlung.
Übergeordnetes Ziel der Rehabilitation ist die möglichst weitgehende Selbständigkeit bei allen Aktivitäten des täglichen Lebens durch Reintegration des Patienten in die Familie, das soziale Umfeld und ggf. den Beruf.
Wir bieten Behandlungen der Rehabilitationsphasen C – Postakut- und Frühmobilisationsphase; Patienten mit noch hohem Pflegebedarf – und Rehabilitationsphase D – Patienten können weitgehend selbständig an den Rehabilitationsmaßnahmen teilnehmen. Patienten unserer Klinik kommen zur Anschlussrehabilitation direkt von einem Akutkrankenhaus, oder zur stationären Rehabilitation von zuhause.
- Schlaganfall
- Subarachnoidalblutung
- Behandlung nach neurochirurgischen Eingriffen
- Multiple Sklerose
- Bandscheibenerkrankungen im Hals-, Brust und Lendenwirbelsäulenbereich mit neurologischer Symptomatik
- Schädel-Hirn-Trauma, Schädel-Hirn-Verletzungen und Verletzungen des Rückenmarkes
- Schädigungen der Nervenwurzel, der Nervengeflechte von Arm und Bein oder der peripheren Nerven (z.B. Guillain-Barré-Syndrom)
- Parkinson-Erkrankung
- Tumorerkrankungen des Gehirns oder Rückenmarks
- Gehirn-, Rückenmarks- oder Hirnhautentzündungen
- Sauerstoffmangelbedingte (hypoxische) Hirnschädigungen
- Polyneuropathien jeder Ursache
- Fehlbildungen des Zentralnervensystems
- Neuromuskuläre Erkrankungen (z. B. progressive Muskeldystrophie, Myopathie)
Medizinische Kompetenz (Neurologie)
Chefärztin Dr. med. Gesa Weske
Studium: | 1990 – 1997 Universität Hamburg |
Promotion: | „Der Einfluß von Schlafentzug auf die Wachstumshormonsekretion bei Gesunden und Depressiven“ Universitätsklinik Freiburg, Abt. Psychiatrie und Psychotherapie |
Approbation: | Approbationsurkunde des Landes Baden-Württemberg vom 15.10.98 |
Qualifikationen: | Fachärztin für Neurologie |
Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie | |
Qualitätsmanagerin DGQ |
Praktische Tätigkeiten
04/97 – 09/02 | ÄiP/ Assistenzärztin Universitätsklinik Freiburg, Abteilung Psychiatrie und Psychotherapie |
10/02 – 10/06 | Assistenzärztin Schwarzwaldklinik Bad Krozingen, Neurologische Rehabilitationsklinik |
11/06 – 03/12 | Assistenzärztin Universitätsklinik Freiburg, Abteilung Neurologie |
Seit 03/12 | Chefärztin Abteilung Neurologie, AOK-Klinik Stöckenhöfe, cts-Klinik Stöckenhöfe |
Medizinische Kompetenz (Orthopädie)
Chefarzt Dr. med. Oliver Maier-Börries
Studium: | 1984 – 1990 Medizinische Universität Heidelberg |
1990 – 1991 Praktisches Jahr Städtisches Krankenhaus Pforzheim | |
Promotion: | „Biogenese der Peroxisomen. Zellbiologische Untersuchungen in der Rattenleber am Modell der Hypothyreose und Hypothyreose plus T3“ Institut für Anatomie der Medizinischen Universität Heidelberg |
Approbation: | Approbationsurkunde des Landes Baden-Württemberg vom 01.04.93 |
Praktische Tätigkeiten
10/91 – 01/92 | AIP Abteilung für Radioonkologie Kantonspital Luzern/Schweiz |
02/92 – 07/92 | AIP Institut für Anatomie der Medizinischen Universität Heidelberg |
08/92 – 06/95 | AIP/Assistent Abteilung für Unfallchirurgie des Kreiskrankenhauses Garmisch-Partenkirchen |
07/95 – 04/01 | Assistent Orthopädische Klinik des Universitätsklinikums Lübeck, seit Facharztanerkennung in Oberarztfunktion |
05/01 – 09/05 | Leitender Oberarzt der Orthopädischen Abteilung AOK-Klinik Stöckenhöfe Wittnau bei Freiburg |
10/05 – 03/08 | Chefarzt und Ärztlicher Klinikleiter der AOK-Klinik Stöckenhöfe Wittnau bei Freiburg |
Seit 01/09 | Ärztlicher Direktor der AOK-Klinik GmbH/cts Rehakliniken Baden-Württemberg GmbH |
Diagnostik
Erfolgreiche Rehabilitation hat eine gesunde Basis: professionelle Diagnostik
Bevor gemeinsam mit den Patienten der individuelle Behandlungsplan erstellt wird, verschaffen sich die Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte ein Bild der körperlichen und psychischen Situation des Patienten. Mit dieser rehabilitationsspezifischen Diagnostik erfassen wir die Auswirkungen der Krankheit oder Behinderung auf den individuellen Alltag. Dabei berücksichtigen wir die erhaltenen körperlichen Funktionen und das persönliche Leistungspotenzial.
In manchen Situationen ist es notwendig, über das Gespräch und die körperliche Untersuchung hinaus medizinische Informationen zu erhalten. Hierfür stehen in der cts Klinik Stöckenhöfe diagnostische Möglichkeiten zur Verfügung, die modernen Standards entsprechen.
Pflege
An Ihrer Seite. Für beste Pflege und Unterstützung
Große Berufserfahrung und hohe fachliche Qualifikation – das kennzeichnet die Pflegekräfte der cts Klinik GmbH. Grundlage unserer pflegerischen Aufgaben sind die individuellen Fähigkeiten und Ressourcen unserer Patienten.
Als Pflegefachkräfte aus Überzeugung sind wir an Ihrer Seite – auf Ihrem Weg zur bestmöglichen Selbständigkeit. Die Basis erfolgreicher Pflege ist für uns dabei die persönliche Beziehung zu unseren Patienten, mit dem Ziel ihre Eigenverantwortung zu stärken und gleichzeitig dort aktiv zu unterstützen, wo Hilfe notwendig wird. Wir richten uns – wo immer es geht – nach Ihren individuellen Bedürfnissen und suchen den aktiven Dialog um individuelle Wünsche bestmöglich zu berücksichtigen.
Neben der Unterstützung in alltäglichen Aktivitäten tragen wir mit hoher Fachlichkeit und Expertenwissen, z.B. im Bereich moderner Wundversorgung, zu Ihrer Behandlung bei. Wir sehen uns als Teil des therapeutischen Teams, die enge Zusammenarbeit und vertrauensvolle Kooperation mit den anderen Berufsgruppen ist dabei für uns selbstverständlich. Unser Credo: Pflege fängt beim Menschen an.